14. Oktober 2012

Gestern war es soweit, der erste Tag im Garten 😉
Wie es die Diashow 5 auch zeigt, hatten die Hundekinder viel Spaß
und null Beührungsängste mit dem neuen Untergrund, im Gegenteil.
Wiese läßt sich abnagen und der Boden aufkratzen. Man fällt auch weicher,
falls man „Familienangehörige“ beklettert und auf der anderen Seite wieder
runterplumpst. Es war mal wieder die reinste Freude für uns Zweibeiner einfach
nur dazustehen und zu beobachten, welche Lebensfreude die Kleinen auch hier wieder
haben. Die bunten Bällchen spritzen von links auf rechts. Malou inspizierte ständig
die Hundeklappe in der Tür und fands toll, wie sich der Windschutz hin und her bewegte.
Andere spielten Fangen, auch mit den Ruten von Mama und der großer Schwester Alice.
Inola legte sich irgendwann erschöpft in die Rute ihrer großen Schwester und schlief ein.
Nach zwei Stunden waren die Puppies so ausgepowert und müde, daß sie ins Häuschen verschwanden. Dort legten sie sich unter die Wärmelampe und schliefen einer nach dem anderen ein.
Später wurden sie wieder ins Welpenzimmer getragen, wo sie sofort weiter razten.
Heute tummeln sie sich wieder im Garten. Ich möchte die Kinderschar langsam an draußen gewöhnen.
In den nächsten Tagen hole ich sie dann nur noch am Abend zum Schlafen ins Haus.
Nelly ist eine fürsorgliche Mama und läßt ihre Kinder immer noch gerne trinken.
Den Kleinen habe ich allerdings schon zweimal die Krallen gestutzt, sonst hätte Nelly, ziemlich sicher, einen wunden Bauch. Die Zähnchen der Puppies sind auch schon recht spitz, doch durch die kleine Zunge dazwischen, während dem saugen, sind die Zitzen gut geschützt.
Gestern bekamen die Babies auch noch zum ersten Mal die Halsbänder um—-okay, anfangs wurde heftigst hinterm Ohr „gerattelt“, aber inzwischen merken sie die Bändchen kaum noch.
Heute steht noch die zweite Entwurmung an.